Wie alle GPS-Cup’s,
wurde der Event hervorragend organisiert und durchgeführt. Das Wetter spielte grösstenteils mit… nur der Wind liess sich nicht beeinflussen und bescherte den Ein- oder Anderen etwas Mühe beim Landen. Auch die Thermik zeriss es teilweise in kurzen Abständen so dass man einfach Glück… oder eben Pech haben konnte, den Bart noch zu erwischen – oder eben nicht. Aber genau das ist ja das spannende beim GPS-Cup.
Man soll sich inspirieren lassen von den Wettervoraussetzungen und den natürlichen Gegebenheiten, welche die momentane Situation zulassen. Manchmal hat man Glück und schafft die Eine Runde mehr als die Konkurrenz, und das andere mal schafft man mit dieser Entscheidung den Weg nicht mehr ganz nach Hause auf die Homebase… Spannung pur. Ich selbst war recht gut untrainiert als ich mich dann doch noch entschied, bei diesem Wettbewerb mitzufliegen. Doch wie heisst es so schön… mitmachen ist die Hauptsache. http://www.soaringleague.net
Helmut war noch da, als wir (Thomas Studer mit „Aiza“, Helmi und ich) nochmals den Gnipen bestiegen und zusammen Bergluft schnupperten. Wir wanderten wiederum von der Steinerbergseite her; den kürzeren aber steileren Weg auf den Wildspitz. Die Thermik stellt sich schon bald gut ein und wir konnten ausgiebig fliegen. Auch Robi und ein weiterer Gast gesellten sich noch zu uns und wir genossen den gemeinsamen Flugtag auf dem schönsten Flughang im Voralpenland.
Mit fliegerischen Grüssen – Elmer
